Filiz Demirel (Wahlkreis 4: Blankenese) wurde in der Türkei geboren und studierte dort Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Seit 1990 lebt sie in Deutschland und kam 1994 durch die Grüne Hochschulgruppe zu den GRÜNEN in Hamburg. Von 1997 bis 2001 arbeitete sie im Bereich Integration und Innenpolitik als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Bürgerschaftsfraktion. Vor ihrem Einzug in die Bürgerschaft war sie insgesamt sechs Jahre lang als Abgeordnete in der Bezirksversammlung Altona in den Bereichen Integration, Wirtschaft, Arbeit und Soziales aktiv.
Seit 2011 ist sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Bei der Bürgerschaftswahl 2015 errang sie erneut ein Direktmandat in ihrem Wahlkreis und war bis 2020 Sprecherin der Bürgerschaftsfraktion für Migration und Antidiskriminierung. Von 2018 bis 2020 war sie außerdem für Religionspolitik zuständig. In der letzten Legislatur betreute sie die Themen Arbeitsmarktpolitik und Antidiskriminierung. Seit 2025 ist sie erneut Sprecherin für Antidiskriminierung.
Referentin Paloma Cedano de Leon
madeleine.cwiertnia@gruene-fraktion-hamburg.de
Themen von Filiz Demailto:madeleine.cwiertnia@gruene-fraktion-hamburg.demirel:
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- Anhörung im Ausschuss – Demirel: „Gutachten gibt grünes Licht für ein Antidiskriminierungsgesetz“
- Strategie des Hamburger Senats – Demirel: „Wir müssen Anti-Schwarzen Rassismus an seinen Wurzeln bekämpfen“
- Fortschreibung der Antidiskriminierungsstrategie – Demirel: „Diskriminierung hat in unserer Gesellschaft keinen Platz!“
- Mit gezielter Strategie – Rot-Grün bekämpft Anti-Schwarzen Rassismus
- Sinti und Roma in Hamburg: Bürgerschaft setzt starkes Zeichen gegen Diskriminierung
- Neuer Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus: Personelle Stärkung im Kampf gegen Antisemitismus
- Neuer Antisemitismusbeauftragter: Ein starkes Signal für Hamburg
- Antidiskriminierungsstrategie: Schutzlücken schließen, landesrechtliche Grundlagen prüfen
- H&M Stellenabbau: „Skrupellose Methoden sofort beenden“
- Demokratieprojekte stärken: Rot-Grün setzt sich für Bundesfördergesetz ein
- Initiative für die Bornplatzsynagoge: Ein starkes Signal für jüdisches Leben in Hamburg
- Antrag zur Ausschusssitzung: „Rasse“-Begriff aus Hamburger Gesetzen streichen